Frage:
ich habe einen Ausschlag im Gesicht und niemand weiß woher was soll ich tun?
2006-08-21 04:08:45 UTC
letztes Jahr hatte ich eine kleine Korektur an der Nase und neun Tage später begann eine rötung und die hat sich ausgebreitet auf der Oberlippe Backe und jetzt vor kurzem auch auf der Stirn und keiner weiss was es ist ich war beim Arzt, auch bei 2Hautärtzten und niemand weiss woher das kommt, gibt es jemand der auch sowas hat und der mir vieleicht einen Rat geben kann? ich bin echt verzweifelt
Zehn antworten:
Beatle-laura
2006-08-21 04:52:51 UTC
Alos ich hatte mla so was das war deiner beschreibung sehr ähnlich...ich weiß es nur nich genau weil ich keine korektur an der nase oder im gesicht hatte!Da mien vater arzt ist weiß ich das man nach einer nakose zur op einen impfstoff bekommt der direkt ins blut geht..es könnte zu einer alergischen reaktion kommen!Suche also schnell den artzt auf der für deine op verantwortlich ist!
biesly
2006-08-21 11:23:31 UTC
Also ich würde auch erst zum Allergikologen (ach, ich weiß nicht, wie man ihn schreibt.*rot werd* und wenn das nicht hilft zum Heilpraktiker. Die können mehr als man denkt.
tha_playa_princezz
2006-08-21 11:20:51 UTC
Ich würde auch sagen, dass das von der Narkose kommt...

Bist du denn auch gegen andere Sachen allergisch?

Denn dann kann es gut sein, dass du die Narkose nicht vertragen hast!

Ich hab auch mal eine Narkose gekriegt, normalerweise fragen die davor ausdrücklich, ob man irgendwelche Allergien hat usw.!

Vor allem, wenn es deine erste Narkose war!

Hast du den Hautärzten denn gesagt, dass es möglich wäre, dass dein Ausschlag mit der Nasenkorrektur zusammenhängt?

Geh am Besten noch zu anderen Hautärzten, so lange bis du weißt was es ist!

Vielleicht hast du ja ausgerechnet zwei erwischt, die nicht so viel Ahnung haben!
knicknase
2006-08-21 11:18:49 UTC
vielleicht haben die ärzte gepfuscht?!
A*n*n*a
2006-08-21 11:17:33 UTC
versuche es einmal bei einem allergologen...... und ziehe in erwägung, dass auch psychische faktoren zu hautreaktionen führen können
vampir
2006-08-21 13:03:27 UTC
Probiere es mal mit Bachblütensalbe
Cleo D
2006-08-21 12:05:02 UTC
Hallo



dass du verzweifelt bist verstehe ich sehr gut ,

ich hatte vor zwei Jahren auch Ausschlag im Gesicht ,keiner konnte mir helfen .,bis ich mich erinnerte dass ich einer fremder verletzen Katze half..um sie zum Tierarzt zu bringen....diese Katze hatte mich gekratzt ,nicht schlimm ......... vom Arzt bekam dann ich ein sehr starkes Antibiotikum was auch geholfen hat ,

erinnere dich ,ob du vielleicht auch irgend eine Verletzung hattest

viel Glück und alles Gute
Monikanichtmehrda
2006-08-21 11:25:44 UTC
Hallo!



Probiers mal in der Klinik in der Du die Nasen-OP machen hast lassen. Hört sich irgendwie nach "Pfusch" an.

Ich weis ja nicht wie das in Deutschland ist aber bei uns in Österreich gibt es die Patientenanwaltschaft an die man sich bei solchen Sachen wenden kann.



LG

Monika
?
2006-08-21 11:14:02 UTC
hört sich ganz nach einer Narkoseallergie an oder irgendwas im OP scheinst du nicht vertragen zu haben,irgendein Desi-Mittel oder so..

Ferndiagnose ist immer schlecht,vor allen Dingen,wenn man es nicht sieht...



vielleicht hast du sehr viel privaten oder beruflichen Stress und die Haut ist darauf einfach nur eine natürliche Reaktion?
nene
2006-08-21 12:53:46 UTC
Also 1 Jahr bzw. zuerst 9 Tage nach der OP? Das hat sicherlich nichts mehr mit der Narkose oder Lokalbetäubung zu tun, soviel kann man sagen. Wurde da irgendwas reingesprizt (Silikon, Kollagen, Fett etc.)? Liegt da evt. noch nicht-resorbierbares oder langsam resorbierbares Nahtmaterial oder Klammern im Gewebe? Das kann in seltenen Fällen Allergien auslösen, aber deshalb wäre das kein Pfusch, müßte nur explizit in der OP-Klinik erfragt werden, das ist klar. Durch den frühen Beginn nach der OP, aber doch immerhin Zeit genug, eine Allergie gegen Nahtmaterial auszubilden, halte ich das für eine Möglichkeit, der man einmal ernsthaft nachgehen sollte. Hinsichtlich der Option "Pfusch" wäre dann noch an verbliebenes Material im Gewebe zu denken, was dort nicht hätte verbleiben sollen, was immer das auch sein könnte, aber das kann man so nicht diagnostizieren. Kann man irgendwelche Verhärtungen im Gewebe tasten, Unebenheiten, wenn man tiefer drückt? Oder tut das dann weh, bringt ein taubes Gefühl mit sich oder ist sonstwie komisch? Laß ggf. mal ein Ultraschall vom Gesichtsbereich machen (moderner HNO-Arzt/Dermatologe usw.), im Zweifel sogar ein Kernspin (wenn da kein Metall drinnen liegt, dann eher Röntgen/CT).



Auch sollte man fragen, ob Du damals irgendwelche Salben oder Desinfektionsmittel aufgertragen hast, die Du auch danach (zumindest immer mal wieder) verwendet hast? Das könnten auch Kosmetika / Makeup / Parfüms / Sprays / Shampoo etc. sein. Ähnliches gilt für Pflastermaterial etc., also alles, mit dem die Haut oberflächlich -und in der Tiefe...- Kontakt hatte oder hat. Auch Medikamente, die man einnimmt, können Probleme an der Haut verursachen.

Alternativ handelt es sich um eine Hautkrankheit, die zufälligerweise nach der OP (oder durch sie einfach nur angestoßen -getriggert-) aufgetrenen ist, z.B. eine periorale Dermatitis, eine chronische Lichtdermatose (Sonnenallergie!), eine Mykose (Pilzerkrankung), ein Streuherd eines Kontakekzems (z.B. auf Nickel etc.) oder einer andere Erkrankung (z.B. Nasennebenhöhlenentzündung, Fußpilz etc.).



Was ist denn die -zumindest vorläufige - Diagnose der beiden Hautärzte? Was wurde schon therapeutisch versucht und mit welchem Ergebnis?

Zumindest die Beschreibung der Hauterkrankungen wäre hilfreich, wie die genau aussieht? Juckt es? Schuppung? Verändert es sich kurzfristig? Sind diie Haut und das Gewebe darunter irgendwie verdickt oder angeschwollen?

Hast oder hattest Du im vergangenen Jahr an anderen Stellen der Haut Probleme (auch wenn es scheinbar nicht der Rede Wert sein sollte)? Hast Du Neurodermitis oder andere Allergien gehabt (oder in der Familie)?

Also ich empfehle:

1. Aufsuchen einer dermatologischen Abteilung / Hautklinik

2. Anforderung aller Unterlagen der OP-Klinik, einschließlich des OP-Berichtes, durch den Hausarzt oder Dermatologen (dies vielleicht noch vor Punkt 1).

3. Überweisung / Wiedervorstellung in der OP-Klinik wegen des Verdachts auf eine OP-Komplikation mit unverbindlicher Beratung und schriftlichem Befund / Arztbrief an den Hausarzt und Dermatologen, dann erst Entscheidung darüber, ob die Vorschläge der OP-Klinik wirklich akzeptabel und zielführend sind oder man woanders behandeln läßt.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
Loading...