Der Fußpilz äußert sich durch heftigen Juckreiz, gerötete, schuppige, sich schälende Haut. Es ist wichtig, Maßnahmen zu treffen, die die Abwehrkräfte stärken.
mögliche Therapieformen:
In den Apotheken gibt es die verschiedensten Fußpulver.
Ein einfaches Mittel gegen Fußpilz finden wir in jeder Küche. Es ist Knoblauch. Gerade zwischen den Zehen, wo sich der Fußpilz besonders hartnäckig hält, hilft das Einreiben mit Knoblauchzehen bereits nach wenigen Tagen.
Ein ebenso einfaches Hausmittel kommt aus Australien. Es ist das bereits mehrfach erwähnte Teebaumöl. Am Tag den befallenen Fuß zwei bis dreimal einreiben und bereits nach zwei Tagen stellen sich erste Erfolge ein.
Apfelessig kann Pilzerkrankungen vorbeugen, indem er die Durchblutung und damit die Abwehrreaktion der Haut (etwa durch Wechselfußbäder) fördert. Apfelessig lindert außerdem den Juckreiz und das Brennen und wirkt keimtötend. Man sollte darauf achten, dass die Strümpfe täglich gewechselt werden, und sie vor dem Waschen in Apfelessigwasser einweichen.
Fußpilz ist wie alle Hauterkrankungen besonders hartnäckig und sollte über einen längeren Zeitraum (etwa 4 Wochen) konsequent behandelt werden, auch wenn die äußeren Anzeichen nicht mehr sichtbar sind.
Fußbäder mit Apfelessig oder mit folgender Mischung: 1/2 Liter Wasser, 2Eßlöffel Apfelessig, 1 Esslöffel Zitronensaft und 1 Esslöffel Salbei; alles 60 Minuten lang kochen, den Sud abkühlen lassen und die Füße zweimal täglich mit dieser Lösung waschen. Diese Anwendung ist ebenfalls für andere Pilzerkrankungen angezeigt;
Apfelessig und gepresster Knoblauch haben gute Erfolge erzielt (die Füße mit der Lösung einreiben), ebenso eine Honig-Apfelessig-Kompresse über Nacht;
Bei Neigung zur Fußpilzbildung: Fußwechselbäder mit Apfelessig.